Präklinische DatenBasierend auf üblichen Studien zur Sicherheitspharmakologie, zur Toxizität nach einmaliger und nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität, zur Mutagenität, zum karzinogenen Potential und zur Reproduktionstoxizität ergaben die präklinischen Daten mit Parlodel (Bromocriptin) keine Hinweise auf besondere Risiken für den Menschen
Effekte wurden in präklinischen Studien nur unter Expositionen beobachtet, die etwa dem x-fachen der maximalen empfohlenen klinischen Dosis entspricht, so dass auf eine geringe Relevanz für die klinische Anwendung geschlossen werden kann.
Karzinogenität
Uteruskarzinome wurden in präklinischen Studien an Ratten nur unter hohen Dosierungen beobachtet. Die Spezies-spezifische Empfindlichkeit der Testtiere gegenüber der pharmakologischen Aktivität von Bromocriptin wird als ursächlich für die Karzinome erachtet.
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