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Fachinformation zu Dopamin Sintetica:Sintetica SA
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Interaktionen

Die gleichzeitige Verabreichung von Dopamin und Guanethidin verstärkt die sympathomimetische Wirkung.
α-Rezeptorenblocker: Blutdruckabfall mit Bradykardie
β-Rezeptorenblocker: Blutdruckanstieg mit Bradykardie
Die kardialen Wirkungen von Dopamin werden durch Betablocker wie z.B. Propranolol und Metoprolol antagonisiert.
Die gleichzeitige Verabreichung von Dopamin und Diuretika kann eine additive und potenzierende Wirkung haben. In der Intensivmedizin bei Patienten mit oligurischem Nierenversagen ist dieser Kombinationseffekt gegebenenfalls erwünscht.
Weitere Wechselwirkungen sind bekannt zwischen Dopamin und trizyklischen Antidepressiva, Anästhetika, z.B. Cyclopropran, Halothan oder andere halogenierte Anästhetika. Halogenierte Kohlenwasserstoff-Anästhetika können autonome kardiale Zentren und das Myokard gegen bestimmte intravenös verabreichte Katecholamine sensibilisieren, was möglicherweise zu durch Dopamin induzierten Arrhythmien prädisponiert. (verstärkte Neigung zu Rhythmusstörungen), Phenytoin (Blutdruckabfall und Bradykardie), Antihypertonika (Verringerung der blutdrucksteigernden Wirkung) oder Furosemid (Zunahme der glomerulären Filtration). Die Kombination von Dopamin und Mutterkornalkaloiden kann zur maximalen peripheren Gefässverengung mit Gangrängefahr führen. Herzglykoside können bei gleichzeitiger Verabreichuntg mit Dopamin zu Herzrhythmusstörungen führen.
Metroclopramid kann die erwünschte Wirkung von Dopamin beeinträchtigen.

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