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Fachinformation zu Sermion®:Pfizer AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
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Eigenschaften/Wirkungen

Sermion enthält die Monosubstanz Nicergolin, das mit den Mutterkornalkaloiden verwandt ist. Nicergolin wird in aktive Metabolite transformiert. Der genaue Wirkmechanismus auf das ZNS ist nicht bekannt.
Bei Menschen konnten im Rahmen kontrollierter klinischer Untersuchungen mit oralen Gaben von Sermion EEG-Veränderungen, die zum Teil mit Verbesserungen von psychometrischen Tests einhergingen (Vigilanzsteigerung, Verkürzung von Reaktionszeiten auf unterschiedliche Stimuli), festgestellt werden.
Es wurden klinische doppelblinde, placebokontrollierte Studien an über 1500 Patienten mit vaskulärer Demenz durchgeführt, in gewissen Studien mit Therapiefortsetzung bis zu 6 Monaten. Die kognitiven Störungen und Verhaltensänderungen wurden gebessert.

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