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Fachinformation zu Diprophos®:Organon GmbH
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Kontraindikationen

Intravenöse und intravasale Verabreichung; intrathekale und epidurale Verabreichung; Injektion in unstabile oder infizierte Gelenke, in andere Infektionsherde oder in die Invertebralräume; systemische Pilzinfektionen; Überempfindlichkeit gegenüber Betamethason, gegenüber den Konservierungsmitteln Benzylalkohol, E 216 oder E 218 (Paragruppenallergie, Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat), oder einen anderen Bestandteil von Diprophos (siehe «Zusammensetzung»).
Diprophos ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet.
Intraartikuläre Injektion und Infiltrationstherapie:
Nicht vaskularisierte Knochennekrose, Sehnenruptur, Charcot-Gelenk.
Akute Infektionen (Herpes zoster, Herpes simplex, Varizellen), Parasitosen, Poliomyelitis mit Ausnahme der bulbären-cephalitischen Form, Lymphadenitis nach BCG-Impfung, Amöbeninfektion, Herpes ophthalmicus.
Ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen.
Bei länger dauernder Therapie:
Magen-Darm-Ulzera, HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis, Eng- und Weitwinkelglaukom.

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