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Fachinformation zu Drossadin®:Drossapharm AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Nach Markteinführung wurden für Drossadin folgende unerwünschten Wirkungen beobachtet. Die Häufigkeiten werden wie folgt angegeben:

Sehr häufig

≥ 1/10

Häufig

≥ 1/100, < 1/10

Gelegentlich

≥ 1/1.000, < 1/100

Selten

≥ 1/10.000, < 1/1.000

Sehr selten

< 1/10.000

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr selten: Mundtrockenheit, Dysphagie, Übelkeit, Vergrösserung der Speicheldrüsen, Erbrechen.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr selten: Reaktionen an der Anwendungsstelle; dazu gehörten Reizungen der Mund- und Rachenschleimhaut, orale Parästhesie, Verfärbung der Zunge oder der Zähne, sowie Bläschen- und Geschwürbildung.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten: Ageusie, Dysgeusie.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: Husten, Dyspnoe (beobachtet in Verbindung mit Überempfindlichkeit).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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