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Fachinformation zu Hexabrix® 320:Guerbet AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Kontraindikationen

Myelographie: Eine intrathekale oder subarachnoidale (oder epidurale) Applikation von Hexabrix für eine Myelographie, Hirnventrikeldarstellung oder Zisternographie ist absolut kontraindiziert, da hierbei mit schwerwiegenden, potentiell lebensgefährlichen neurotoxischen Reaktionen wie Myoklonien oder Status epilepticus zu rechnen ist.
Anamnese von früheren Kontrastmittelzwischenfällen, Mastozytose, Phäochromozytom, Lungenemphysem, latente oder manifeste Hyperthyreose, Diabetes mellitus mit ausgeprägter Mikroangiopathie oder Myelom.
Eine Hysterosalpingographie mit Hexabrix ist bei bekannter Schwangerschaft oder bei Vorhandensein akuter Entzündungsprozesse in der Beckenregion absolut kontraindiziert.
Eine Arthrographie darf bei klinisch entzündetem Gelenk, Infektionen in oder nahe dem zu untersuchenden Gelenk oder bei Patienten unter Antikoagulation (Blutungs- und Hämatom-Gefahr) nicht durchgeführt werden.

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