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Fachinformation zu Cafergot®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Präklinische Daten

Mutagenität
Zur Mutagenese sind keine Daten vorhanden.
Kanzerogenität
Es liegen keine Daten zum Kanzerogenitätspotential von Ergotamin vor.
Reproduktionstoxikologie
Ergotamin zeigte im Kaninchen bei Dosierungen von 1, 3 und 10 mg/kg/d sowie in Ratten bei einer Dosierung von bis zu 3 mg/kg/d weder embryonal mortale noch teratogene Effekte. Hingegen konnte bei Ratten, welchen 10 mg/kg/d verabreicht wurde, eine Verminderung der Gewichtszunahme, verspätete Ossifikation beim Föten sowie eine Zunahme der pränatalen Mortalität beobachtet werden. Hohe Ergotamindosen führten zu einer Kontraktion der Uterusgefässe, verminderter Blutversorgung und verursachten so Hypoxie, welche für ihre teratogenen Effekte bei den Nachkommen bekannt ist.
Die Kombination von Ergotamin und Koffein (1:100) zeigte kein teratogenes Potential in Ratten und Kaninchen. In einer Reproduktionsstudie an der männlichen Ratte wurde die Fertilität nicht herabgesetzt. In einer Reproduktions- und einer Peri-Postnatal-Studie an der weiblichen Ratte wurde eine Zunahme der Todgeburten und/oder Peri-Postnatal-Sterblichkeit beobachtet.
In Tierstudien konnte gezeigt werden, dass Koffein nur in sehr hoher Dosierung teratogen ist.

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