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Fachinformation zu Agiolax® mite:MEDA Pharma GmbH
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Mit jeder Einnahme von Agiolax mite müssen mind. 150 ml Flüssigkeit getrunken werden. Ohne ausreichende Flüssigkeit könnte das Arzneimittel zu schnell aufquellen und eine Obstruktion des Pharynx oder des Oesophagus bewirken. Damit entsteht ein Risiko für Luftnot.
Antidiarrhoika oder andere Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie einen hemmenden Einfluss auf die Darmperistaltik haben (z.B. Opiate Loperamidhydrochlorid, Diphenoxylat) dürfen aufgrund des Risikos für einen Darmverschluss nicht gleichzeitig verabreicht werden.
Wenn die Verstopfung nicht innerhalb von 3 Tagen behoben ist, Abdominalschmerz auftritt oder der Stuhl Unregelmässigkeiten zeigt, ist Agiolax mite abzusetzen und ärztlicher Rat einzuholen.
Diabetiker dürfen Agiolax mite nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen, da eine Anpassung der Diabetes-Therapie notwendig sein kann.
Die Behandlung von geschwächten älteren Patienten muss unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

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