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Fachinformation zu Megestat® 160:Bristol-Myers Squibb SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Präklinische Daten

Fertilitätsuntersuchungen bei Ratten ergaben, dass nach Absetzen der Therapie (3 Monate) mit Megestrolacetat (2 bzw. 20 mg/kg/Tag) alle Tiere nach 2 Wochen befruchtet wurden. Die durchschnittliche Wurfstärke beider Gruppen lag bei 5 bzw. 8 Feten, jeweils mit einer normalen Geschlechtsverteilung.
Bei trächtigen Ratten führte Megestrolacetat (≥1,5 mg/kg/Tag, gegeben vom 15. bis 20. Tag) zu einer reversiblen Feminisierung männlicher Feten. Dieser Effekt wird auch durch dieselbe Dosis von Progesteron hervorgerufen. Eine Virilisierung wurde nicht beobachtet.

Karzinogenität
Bei der Hündin (nicht aber bei der Ratte oder beim Affen) konnten bei Langzeitbehandlung – 7 Jahre oder mehr – bösartige und gutartige Brusttumoren beobachtet werden.

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