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Fachinformation zu Loftyl®:Abbott AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
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Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Loftyl ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Buflomedil, bei frischem Herzinfarkt, dekompensierter Herzinsuffizienz, schweren hypotonen Zuständen und frischem cerebralem Insult kontraindiziert.
Ebenfalls sollte Loftyl bei bekannter Epilepsie, unmittelbar postpartum und nach frischen arteriellen Blutungen nicht verabreicht werden.

Loftyl 600 mg Retardtablette: Diese Darreichungsform sollte Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern nicht gegeben werden.

Vorsichtsmassnahmen
Vorsicht ist bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz geboten.
Bei schweren arteriellen Durchblutungsstörungen im Stadium IV nach Fontaine sind vor der Anwendung von Loftyl alle Möglichkeiten zur Wiederherstellung der Makrohämodynamik auszuschöpfen.
Da die entsprechende klinische Erfahrung fehlt, kann die Anwendung bei Kindern nicht empfohlen werden.

Schwangerschaft, Stillzeit
Schwangerschafts-Kategorie B. Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt. Da keine entsprechenden kontrollierten Untersuchungen vorliegen, sind Wirksamkeit und Sicherheit von Loftyl während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht bewiesen.
Da durch Loftyl eine stärkere Blutdrucksenkung hervorgerufen werden kann, besteht die Möglichkeit, dass die Plazentadurchblutung wesentlich abnimmt und dadurch Ernährungsstörungen beim Fötus auftreten können.

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