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Fachinformation zu Ikaran® retard:Pierre Fabre Pharma AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
Interakt.Überdos.Sonstige H.Swissmedic-Nr.Stand d. Info. 

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Derivaten des Mutterkornalkaloids oder einem anderen Inhaltsstoff des Produkts; Stillzeit; Gefässerkrankungen (insbesondere Verschlusskrankheiten, Raynaud-Syndrom); koronare Herzkrankheiten (Angina pectoris, asymptomatische Ischämie u.a.); arterielle Hypertonie; schwere Niereninsuffizienz; Leberfunktionsstörungen; Sepsis; Schock; gleichzeitige Gabe von gewissen CP450-Hemmern (siehe «Interaktionen»); Migränebehandlung bei Kindern; gleichzeitige Anwendung mit selektiven vaskulären 5-HT 1 -Rezeptor-Agonisten.

Vorsichtsmassnahmen
Ikaran retard soll bei Hyperthyreose nicht angewendet werden. Vorsicht geboten ist bei einer Behandlung mit Nitratderivaten.

Schwangerschaft, Stillzeit
Schwangerschafts-Kategorie D. Es gibt klare Hinweise auf fötale Risiken, aber der therapeutische Nutzen für die Mutter kann überwiegen. Dennoch sollte Ikaran retard während der Schwangerschaft nur in zwingenden Fällen verabreicht werden.
Während der Stillzeit ist Ikaran retard kontraindiziert, weil der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht und eine prolaktinhemmende Wirkung hat.

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