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Fachinformation zu Hibidil®, sterile Lösung:CPS Cito Pharma Services GmbH
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Unerwünschte Wirkungen

Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Hibidil auftreten:
Die aufgeführte Häufigkeit ist gemäss folgenden Kriterien definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100 bis <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000 bis <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Nicht bekannt: Hautirritationen, allergische Reaktionen, Photosensibilisierung, verzögerte Überempfindlichkeit einschliesslich allergischer Kontaktdermatitis, chemische Verbrennungen bei Neugeborenen.
Der Farbstoff Azorubin (E122) in Hibidil kann Überempfindlichkeitsreaktionen an der Haut und den Atmungsorganen auslösen, insbesondere bei Patienten mit Asthma, chronischer Urtikaria und Überempfindlichkeit auf nicht-steroidale Antirheumatika.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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