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Fachinformation zu Feniallerg® Injektionslösung:GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
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Unerwünschte Wirkungen

Feniallerg kann Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich anaphylaktoide Reaktionen auslösen. Benommenheit, Tachykardie, Nausea, Schüttelfrost und Blutdruckabfall können auftreten. Es können vorübergehende Wirkungen auf das Zentralnervensystem, wie Verwirrtheitszustände, Unruhe, Konvulsionen, Verlust des Bewusstseins und Schläfrigkeit auftreten.
Nachfolgend werden die unerwünschten Wirkungen nach Systemorganklassen und Häufigkeiten geordnet aufgeführt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «unbekannt» (kann anhand der vorliegenden Daten nicht geschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Wirkungen nach absteigendem Schweregrad geordnet.
Immunsystem
Sehr selten: anaphylaktoide Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen.
Psychiatrische Störungen
Unbekannt: Verwirrtheitszustände, Unruhe.
Nervensystem
Sehr häufig: Somnolenz oder Müdigkeit (ca. 37.5% der Fälle).
Häufig: Benommenheit.
Unbekannt: Konvulsionen, Verlust des Bewusstseins, Tremor.
Funktionsstörungen des Herzens
Unbekannt: Tachykardie.
Gastrointestinale Störungen
Sehr häufig: Mundtrockenheit (14.4%).
Häufig: Nausea.
Funktionsstörungen der Haut
Sehr selten: Hautausschlag.
Allgemeine Störungen
Selten: Schüttelfrost.
Untersuchungen
Unbekannt: Blutdruckabfall.

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