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Fachinformation zu Jumexal®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

In Monotherapie wird Jumexal im Allgemeinen gut vertragen.

Psychiatrische Störungen
Stimmungsschwankungen, Hypersexualität.

Störungen des ZNS
Gelegentlich: vorübergehende Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Halluzinationen, Kopfschmerz.
Häufig: Schwindelgefühl.

Kardiovaskuläre Störungen
Selten: orthostatische Hypotonie, Herzrhythmusstörungen.

Gastrointestinale Störungen
Häufig: Übelkeit.
Selten: Erbrechen, Mundtrockenheit.
Sehr selten: gastrointestinale Ulzera.

Funktionsstörungen der Leber und der Galle
Häufig: mässige Erhöhung der Leberenzymspiegel.

Funktionsstörungen der Haut
Selten: Hautreaktionen.

Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwegen
Sehr selten: Harnretention.
Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Levodopa beobachtet man die gleichen unerwünschten Wirkungen, die durch eine Überdosierung mit Levodopa hervorgerufen werden. Sie treten gelegentlich oder selten auf und hören mit der Reduktion der Levodopadosierung auf: Schlaflosigkeit, Dyskinesien, Erregtheit, Konfusion, Halluzinationen, Übelkeit, orthostatische Hypotonie, Arrhythmien, Palpitationen, Angina pectoris, Obstipation, Appetitverlust, Ödeme, Erhöhung der Spannung, Angstzustände, Atemnot, Leukopenie, Thrombozytopenie.
Levodopa sollte im Allgemeinen in Kombination mit einem peripheren Decarboxylasehemmer verabreicht werden. Die Kombinationstherapie mit Selegilin sollte eine Verringerung der Levodopa-Dosis um 30% ermöglichen.

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