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Fachinformation zu Rhinofébral®:F. Uhlmann-Eyraud SA
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Unerwünschte Wirkungen

Gelegentliche allergische Reaktionen auf Paracetamol und Antihistaminika (Hautreaktionen, Ödeme, Quincke-Ödem, Dyspnoe, Bronchospasmus, Schock) sind möglich, aber selten. Sie bedingen den Abbruch der Rhinofébral-Therapie oder eine ärztliche Behandlung.
Wie bei allen Antihistaminika kann tagsüber Schläfrigkeit auftreten (siehe «Vorsichtsmassnahmen»); weiter möglich sind atropinähnliche Wirkungen wie Mundtrockenheit, Akkommodationsbeschwerden, Verstopfung, Harnretention, geistige Verwirrung oder Erregung beim Kind oder beim älteren Patienten sowie gastrointestinale Wirkungen, vor allem Verdauungsbeschwerden.
Selten sind hämatopoetische Reaktionen wie Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie und hämolytische Anämie unter Paracetamol gemeldet worden.

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