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Fachinformation zu Arteoptic® 2%:Bausch & Lomb Swiss AG
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Dosierung/Anwendung

Empfohlene Dosierung
1 Tropfen Arteoptic 2% 2 mal täglich in den Bindehautsack des betroffenen Auges instillieren. Eine Beurteilung des Behandlungserfolges ist erst nach 4–6 Wochen ratsam. Bei gewissen Patienten kann – nach eingetretener Stabilisierung – gegebenenfalls zu einer Behandlung von nur einer Applikation täglich übergegangen werden. In diesem Fall sollte die Wirkung von Arteoptic durch wiederholte Druckmessungen zu verschiedenen Tageszeiten bewertet werden. Arteoptic kann mit Miotika oder Carboanhydrasehemmern verschrieben werden. Wenn zwei verschiedene Augenpräparate ins gleiche Auge gegeben werden sollen, soll zwischen den Instillationen ein Zeitintervall von mindestens 15 Minuten liegen. Wenn man andere, vorher verabreichte Antiglaukom-Mittel durch Arteoptic ersetzt, ist es bei Verwendung eines Arzneimittels aus der Reihe der Betablocker ratsam, den Wechsel mit wirkungsäquivalenten Konzentrationen (Timolol 0,5% = Arteoptic 2%) zu beginnen.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Pädiatrie: Aus Einzelbeobachtungen geht hervor, dass Arteoptic beim juvenilen Glaukom, das mit anderen medikamentösen Therapien nicht adäquat eingestellt werden kann, nützlich ist. Da bei Kindern keine in klinischen Studien gewonnenen Behandlungserfahrungen mit Arteoptic vorliegen, ist in diesem Fall die Rücksprache mit dem behandelnden Pädiater zu empfehlen.

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