Präklinische DatenEs gab kein Zeichen eines karzinogenen Potentials bei Ratten, die während 24 Monaten mit einer ca. 133-fachen oralen Humandosis oder bei Mäusen, die während 18 Monaten mit einer ca. 167-fachen oralen Humandosis therapiert wurden. Buspiron verursachte bei in vitro -Tests (mit oder ohne Aktivierung) keine Punktmutationen und keine DNA-Schädigung. Chromosomale Aberrationen oder Abnormalitäten kamen in Knochenmarkzellen von Mäusen, die entweder eine oder fünf Tagesdosen Buspiron erhielten, nicht vor.
In Untersuchungen an Ratten und Kaninchen, welchen Dosen bis zur 30-fachen empfohlenen Humandosis verabreicht wurden, liessen sich keine Anzeichen einer verringerten Fertilität oder von embryo-foetalen Schäden erkennen.
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