Präklinische DatenBei toxikologischen Tierversuchen wurden – wie mit anderen Prostaglandinsynthesehemmern – renale und gastrointestinale Wirkungen, ein vermehrtes Vorkommen von Dystokie und Verzögerung des Geburtstermins beobachtet.
Tenoxicam besitzt kein teratogenes Potential. Fertilitätsstudien an Ratten zeigten, dass Tenoxicam die Geburt verlängert und verzögert. Schwangere Ratten sind anfälliger für Nebenwirkungen. Tenoxicam hat keinen Einfluss auf die F1-Fertilität.
Ein mutagenes oder karzinogenes Potential konnte in Tierstudien nicht festgestellt werden.
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