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Fachinformation zu Burgerstein Magnesiumorotat:Antistress Aktiengesellschaft für Gesundheitsschutz
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Pharmakokinetik

Absorption
Die Fettlöslichkeit und der Ionisationsgrad einer Verbindung stehen in direkter Relation zu ihrer Fähigkeit, lipophile Membranen zu durchdringen. Magnesiumorotat zeichnet sich durch eine schlechte Wasserlöslichkeit und relativ höhere Fettlöslichkeit aus. Absorbiert werden undissoziiert 5–10% der oral zugeführten Menge.
Aufgrund dieser Fähigkeit, lipophile Membranen zu durchdringen, passiert das Magnesiumorotat weitgehend undissoziert die Magen-Darm-Mucosa, dies im Vergleich zu anderen Magnesiumverbindungen.
Distribution
Der Transport des Magnesiumorotates im Blut erfolgt undissoziiert.
Metabolismus
Der Transport des Magnesiumorotates durch die Zellmembran des Zielorgans scheint ebenfalls undissoziiert zu erfolgen. Die Spaltung von Magnesiumorotat erfolgt erst an den Mitochondrien.
Elimination
Die Ausscheidung von Magnesium erfolgt in erster Linie renal. Sie ist abhängig von zahlreichen hormonellen Steuerungen und wird auch durch den Gesamt-Magnesiumstatus bestimmt.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Keine Daten vorhanden.

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