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Fachinformation zu Tussantiol®:APS-Arzneimittel-Parallelimport-Service AG
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Anamnestische Ulkuskrankheit.
Die gleichzeitige Gabe eines Antitussivums ist zu vermeiden, da dies eine Ansammlung des verflüssigten Schleimes im Bronchialbaum (Sekretstau) und somit eine Steigerung des Risikos einer Atemwegsinfektion oder eines Bronchospasmus bewirken kann.
Bei Überempfindlichkeitsreaktionen ist die Therapie abzubrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren.
Bei Husten, der länger als 14 Tage anhält, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin beigezogen werden.
Es ist nicht bekannt, ob Carbocistein oder seine Metaboliten die Plazenta passieren oder in die Muttermilch übertreten.
Hilfsstoffe von besonderem Interesse
·Ethanol: Dieses Arzneimittel enthält ≤8.4 mg Alkohol pro 15 ml (3 Messlöffel) entsprechend ≤0.7 Vol. %. Die Menge in 15 ml dieses Arzneimittels entspricht weniger als 300 ml Bier oder 125 ml Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
·Sorbitol: Dieses Arzneimittel enthält 6 g Sorbitol pro 15 ml (3 Messlöffel). Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde.
·Propylis parahydroxybenzoas natricus und E 219: Können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
·Natrium: Dieses Arzneimittel enthält 100.8 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro 15 ml (3 Messlöffel). Dies entspricht 5% der für eine oder einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

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