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Fachinformation zu Nephrotrans®:Salmon Pharma GmbH
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PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
«sehr selten» (<1/10'000)
«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: allergische Reaktionen durch hydriertes Sojaöl.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Nicht bekannt: Blähungen und Bauchschmerzen.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Nicht bekannt: Bei Dosisüberschreitung ist eine hypokalzämische Tetanie (muskuläre Übererregbarkeit durch erniedrigtes Calcium) möglich. Bei vorbestehenden Störungen des Magen- Darm-Traktes, z.B. Durchfällen, ist eine Verstärkung dieser Störung möglich.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Nicht bekannt: Ein langanhaltender Gebrauch von Nephrotrans kann die Bildung von Calcium- oder Magnesiumphosphatsteinen in der Niere begünstigen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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