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Fachinformation zu Urokinase HS medac:Opopharma Vertriebs AG
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Überdosierung

Eine Überdosierung kann zu einer Hämorrhagie führen. Siehe „Unerwünschte Wirkungen“.
Die durch Urokinase verursachte Umwandlung von Plasminogen in Plasmin kann mit Aprotinin und synthetischen Inhibitoren wie e-Aminocapronsäure oder Tranexamsäure erfolgreich gehemmt werden. Diese Fibrinolyseinhibitoren heben jedoch die gerinnungshemmende Wirkung von zirkulierenden Fibrinogen-/ Fibrinspaltprodukten nicht auf.

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