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Fachinformation zu Urokinase HS medac:Opopharma Vertriebs AG
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Schwangerschaft, Stillzeit

Anwendung während der Schwangerschaft
Reproduktionsstudien an Mäusen, Ratten und Kaninchen haben keinen Hinweis auf eine Schädigung des Fötus durch Urokinase ergeben. Allerdings erlauben Reproduktionsstudien an Tieren nicht in jedem Fall Rückschlüsse auf den Menschen und vergleichbare und aussagekräftige Studien an schwangeren Frauen liegen nicht vor. Wegen des Risikos einer Fehlgeburt oder von Blutungen sollte Urokinase nicht während der Schwangerschaft oder kurz nach der Entbindung verabreicht werden.
Anwendung während der Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Da viele Arzneimittel in die Muttermilch übergehen, muss bei der Behandlung einer stillenden Mutter mit Urokinase sehr vorsichtig vorgegangen werden.

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