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Fachinformation zu Ecovent®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Unerwünschte Wirkungen

Häufig (>5%): Tremor (vor allem der Hände).

Gelegentlich (5-0,1%): Kopfschmerzen, Hyperaktivität (insbesondere bei Kindern), Nervosität, Appetitzunahme.

Selten (<0,1%): Hypokaliämie, Reizungen der Mund- und Rachenschleimhaut, Glaukom (vor allem in Kombination mit inhalativ verabreichtem Ipratropiumbromid im elektrischen Vernebler), periphere Vasodilatation, Tachykardie, Magen-Darm-Beschwerden (wie Übelkeit und Erbrechen), Unwohlsein, Schwindel, Oppressionsgefühl, Müdigkeit (aber auch Schlaflosigkeit), Reizbarkeit, verstärktes Schwitzen, Miktionsstörungen.

Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Quincke-Ödem, Urtikaria, Bronchospasmus, Hypotonie und Kreislaufkollaps (siehe «Vorsichtsmassnahmen»); vorübergehende Muskelkrämpfe.
Auch über Herzarrhythmien (einschliesslich Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie und Extrasystolen) wurde berichtet, vor allem bei prädisponierten Patienten.
Folgende unerwünschte Wirkungen sind meist Zeichen einer zu hohen Dosierung: Zittern der Skelettmuskulatur (besonders der Hände), Gespanntheit, Anstieg der Herzfrequenz (als Kompensation der peripheren Vasodilatation) und Palpitationen.
Wie bei anderen inhalativen Behandlungen sollte immer an die Möglichkeit eines paradoxen Bronchospasmus gedacht werden.

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