Unerwünschte WirkungenDie folgenden nach Organsystemen aufgelisteten unerwünschten Wirkungen sind in kontrollierten klinischen Studien beobachtet worden.
Bei den Häufigkeitsangaben werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
«sehr häufig» (≥1/10)
«häufig» (≥1/100, <1/10),
«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
«sehr selten» (<1/10'000)
«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Augenerkrankungen:
Sehr häufig: verschwommenes Sehen (16%), Verkleben der Augenlider (12%).
Häufig: Unbehagen am Auge, Verkrustung der Lidränder, Augenirritation (4%).
Gelegentlich: Periorbitalödem, konjunktivales Ödem, Augenschmerzen, Juckreiz am Auge, Hyperämie des Auges, erhöhter Tränenfluss.
Erkrankung der Haut und Unterhautgewebe:
Gelegentlich: Kontaktdermatitis.
Nach der Markteinführung sind zusätzliche unerwünschte Wirkungen identifiziert worden. Die Häufigkeit des Auftretens kann aus den vorliegenden Daten nicht bestimmt werden:
Erkrankungen des Immunsystems:
Nicht bekannt: Hypersensitivität (allergische Konjunktivitis, konjunktivales Ödem, Pruritus, Lidödem, Rash, Larynxödem).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
|