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Fachinformation zu Isovist® 240/300:Bayer (Schweiz) AG
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Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Präklinische Daten

In-vivo- und in-vitro-Studien zu genotoxischen Wirkungen (Gen-, Chromosomen- und Genommutations-Tests) ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential von Isovist. Da Isovist nur einmal verabreicht wird, wurden keine Karzinogenstudien durchgeführt.
Tierexperimentelle Untersuchungen zeigen, dass Iotrolan nach intravenöser Verabreichung eine intakte Blut-Hirn-Schranke nicht passiert.
Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität zeigten kein relevantes Risiko bezüglich der Reproduktionsfähigkeit, der Fertilität oder der fötalen und postnatalen Entwicklung.
Der im fetalen Gewebe nach Passieren der Plazentarschranke wiedergefundene Anteil betrug bis zu 20% der Plasmakonzentration bei den Muttertieren (Kaninchen).

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