Schwangerschaft/StillzeitTierexperimentelle Studien zur embryofötalen Entwicklung ergaben keine Hinweise auf ein teratogenes oder embryotoxisches Potential.
Die Unbedenklichkeit der Anwendung von Isovist bei schwangeren Patientinnen ist bisher nicht erwiesen. Da eine Strahlenbelastung während der Schwangerschaft ohnehin möglichst vermieden werden soll, darf eine Röntgenuntersuchung mit oder ohne Kontrastmittel nicht vorgenommen werden, es sei denn dies sei eindeutig notwendig.
Kontrastmittel werden in geringem Ausmass in die menschliche Muttermilch ausgeschieden. Obwohl aufgrund der bisherigen Erfahrung eine Schädigung für den Säugling unwahrscheinlich erscheint, sollte bei Anwendung des Präparates nicht gestillt werden.
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