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Fachinformation zu Corangin®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklasse aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: «Sehr häufig» (≥1/10); «häufig» (≥1/100 bis <1/10); «gelegentlich» (≥1/1‘000 bis <1/100). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Reaktionen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
Nervensystem
Nicht bekannt: Kopfschmerzen.
Herz
Nicht bekannt: Synkopen, orthostatische Hypotonie, Tachykardie, Schwindelgefühl, Gesichtsrötung.
Gastrointestinale Störungen
Nicht bekannt: Erbrechen, Übelkeit.
Wie andere Nitropräparate kann auch Corangin in vielen Fällen zu Kopfschmerzen führen, die durch zerebrale Vasodilatation ausgelöst werden und dosisabhängig sind. Diese Kopfschmerzen bilden sich im Allgemeinen jedoch trotz Fortsetzung der Behandlung nach einigen Tagen zurück. Falls sie nicht verschwinden, sollten sie mit einem leichten Analgetikum behandelt werden. Sprechen die Kopfschmerzen auf diese Behandlung nicht an, sollte die Dosis von Corangin reduziert oder das Präparat abgesetzt werden.

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