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Fachinformation zu Octeniderm farblos:Schülke & Mayr AG
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Überdosierung

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
Bei akzidenteller oraler Einnahme von Octenidindihydrochlorid in höheren Dosen sind Reizungen der Magen-Darm-Schleimhaut nicht auszuschliessen. Bei nicht anwendungsgemässer lokaler Anwendung ist zu beachten, dass der Wirkstoff, wie für kationisch aktive Substanzen üblich, auf Oberflächen wie Haut und Schleimhaut aufzieht. Deshalb sollten die benetzten Körperstellen mit viel Wasser gespült werden.
Nach peroraler Aufnahme oder Inhalation von Isopropanol und n-Propanol ist mit Reizerscheinungen an den betroffenen Schleimhäuten zu rechnen. Nach Resorption toxischer Mengen ist der Verlauf ähnlich wie bei Ethanol-Intoxikationen. Prä- und Postnarkotische Beschwerden sind jedoch teilweise größer. Eventuell ist mit Hämolyse, Leber- und Nieren- Funktionsstörungen zu rechnen.

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