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Fachinformation zu Neotigason®:Teva Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Neotigason ist stark teratogen und darf bei Frauen, die schwanger sind, keinesfalls angewendet werden. Dies gilt auch für Frauen, die schwanger werden könnten, wenn nicht 4 Wochen vor, während und 3 Jahre nach der Behandlung eine strenge Kontrazeption durchgeführt wird (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Schwangerschaft/Stillzeit»). Neotigason ist ausserdem kontraindiziert bei stillenden Frauen.
Gebärfähige Frauen dürfen kein Blut von Patienten erhalten, die mit Neotigason behandelt werden. Während und 3 Jahre nach Beendigung einer Therapie mit Neotigason darf deshalb kein Blut gespendet werden.
Neotigason ist kontraindiziert bei schwerer Leber- und Niereninsuffizienz sowie bei Patienten mit dauernd überhöhten Blutlipidwerten.
Da sowohl Neotigason als auch Tetrazykline intrakranielle Drucksteigerungen hervorrufen können, ist deren gleichzeitige Verabreichung kontraindiziert.
Über ein erhöhtes Hepatitisrisiko durch die Kombination von Methotrexat mit Etretinat wurde berichtet. Deshalb ist die Kombination von Methotrexat mit Neotigason kontraindiziert.
Wegen der Gefahr einer Hypervitaminose A ist die gleichzeitige Verabreichung von Neotigason und Vitamin A sowie anderen Retinoiden kontraindiziert.
Neotigason ist kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegen das Präparat selbst (Acitretin oder Hilfsstoffe) und gegen andere Retinoide.

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