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Fachinformation zu Norditropin® SimpleXx:Novo Nordisk Pharma AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
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Unerwünschte Wirkungen

Lokale Reaktionen, wie Brennen oder Schmerz, am Injektionsort. Flüssigkeitsretention mit peripheren Oedemen.
Es kann im Laufe der Behandlung zu Insulinresistenz und dadurch zu einem Anstieg des Blutglukosespiegels und der freien Fettsäuren kommen.
Bei alternierender Verabreichungsweise kann in seltenen Fällen eine Hypoglykämie auftreten. In solchen Fällen soll auf eine tägliche Verabreichung umgestellt werden.
Manifestation einer Hypothyreose.
Antikörper gegen Wachstumshormon wurden selten bei der Behandlung mit Norditropin beobachtet. Sie wiesen jedoch einen niederen Titer sowie eine schwache Bindungsfähigkeit auf und zeigten keinen Einfluss auf die Wirkung von Norditropin. Falls der Patient nicht auf die Behandlung anspricht, sollen die Antikörper gegen Wachstumshormon gemessen werden.
Ein Zusammenhang zwischen der Therapie mit Somatropin und einem erhöhten Leukämierisiko konnte bisher nicht bewiesen werden, doch ist bei Wachstumshormon-defizienten Kindern mit akuter Leukämie eine sorgfältige oder verlängerte Überwachung empfohlen (siehe Vorsichtsmassnahmen).
Über einige seltene Fälle einer benignen intrakraniellen Hypertension wurde berichtet.

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