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Fachinformation zu Redoxon®:Bayer (Schweiz) AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
Interakt.Überdos.Sonstige H.Swissmedic-Nr.Stand d. Info. 

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Bei Nephrolithiasis mit Oxalurie bei saurem und physiologischem Urin-pH, bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe sowie bei Patienten mit Urämie und Hämochromatose sollte Redoxon nicht verabreicht werden.
Patienten mit Phenylketonurie dürfen Redoxon nicht einnehmen, da sie Aspartam enthalten.

Vorsichtsmassnahmen
Da Vitamin C zur Steigerung der Eisenresorption beitragen kann, ist Vorsicht geboten, wenn Eisenspeicherkrankheiten, Hämochromatosen oder z.B. Erkrankungen wie eine Beta-Ketten-Thalassämie vorliegen.

Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaftskategorie A.
Es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko in der Schwangerschaft hinweisen. Deshalb kann Redoxon auch während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden.

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