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Fachinformation zu Magnesiocard® Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung:Biomed AG
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Interaktionen

Eine gleichzeitige intravenöse Anwendung von Calcium mit Magnesiocard Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung sollte vermieden werden, da dadurch die Magnesiumwirkung vermindert wird.
Tendenz zur Hypercalcämie bei gleichzeitiger Gabe von Magnesium und Cholecalciferol.
Muskelrelaxantien vom Curaretyp verstärken die Magnesiumwirkung.
Die gleichzeitige Gabe von Aminoglycosid-Antibiotika sollte vermieden werden.
Magnesiocard Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung sollte nicht gleichzeitig mit Barbituraten, Narkotika oder Hypnotika angewendet werden, wegen des Risikos der Atemdepression.
Eine Anwendung von Magnesiocard Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung bei gleichzeitiger Herzgylcosid-Behandlung kann die Herzglycosid-Wirkung vermindern (s. auch unter «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen»).

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