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Fachinformation zu Cimetidin-Mepha® 200/400/800:Mepha Pharma AG
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Schwangerschaft/Stillzeit

Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
Bei Reproduktionsstudien an Tieren passierte Cimetidin die Plazenta und erreichte im fetalen Plasma 85% der mütterlichen Plasmakonzentrationen. Versuche mit Cimetidin an trächtigen Tieren ergaben keinerlei fötale Anomalien.
Da beim Menschen die Unschädlichkeit von Cimetidin-Mepha auf den Fötus nicht nachgewiesen ist, sollte schwangeren Frauen Cimetidin-Mepha nur dann verabreicht werden, wenn es eindeutig erforderlich ist.
Cimetidin wird in der Muttermilch angereichert. Auswirkungen auf den Säugling sind nicht auszuschliessen (Säuregehalt im Magen, Hemmung des Fremdstoffmetabolismus, ZNS-Effekte). Stillen sollte deshalb bei Patientinnen unter Cimetidin-Mepha vermieden werden.

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