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Fachinformation zu Morphin-HCl Sintetica:Sintetica SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Morphin HCL Sintetica hat schädliche pharmakologische Wirkungen auf den Föten und das Neugeborene. Neugeborene, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Opioid-Analgetika behandelt wurden, sollten auf Anzeichen eines neonatalen Entzugs (Abstinenzsyndrom) überwacht werden. Die Behandlung kann die Gabe eines Opioids und eine supportive Therapie umfassen.
Während der Schwangerschaft darf das Medikament nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.
Morphin kann die Dauer der Wehentätigkeit verlängern oder verkürzen.
Nach Behandlung der Mutter können beim Neugeborenen Atemdepression sowie Entzugssymptome auftreten.
Gegebenenfalls muss das Neugeborene mit einem spezifischen Opiatantagonisten behandelt werden.
Stillzeit
Morphin tritt in die Muttermilch über. Das Stillen ist streng kontraindiziert, da die Wirkungen der Behandlung auf den Säugling nicht untersucht wurden.
Fertilität
Studien am Tier haben gezeigt, dass Morphin die Fertilität reduzieren kann (siehe «Präklinische Daten»).

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