Kontraindikationen-Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff
-Jegliche nicht intra-artikuläre Injektion
-Infektiöse Arthritis
-Ruptur einer Synovialzyste
-Kinder und Jugendliche vor dem Verschwinden des Epiphysenfugenknorpels
-Schwangerschaft
-Stillzeit
In der Hüfte ist wegen der Möglichkeit einer Hüftkopfnekrose nach lokaler Injektion unabhängig vom verwendeten Präparat die Kombination von Rhenium-186-Sulfid mit einem mikrokristallinen Retard-Kortikoid wie Triamcinolon-Hexacetonid kontraindiziert. Derartige Kortikoide können zu einem entzündlichen Schub mit Gelenkerguss, ischämischer Drosselung und Durchblutungsstörung des Caput femoris führen.
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