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Fachinformation zu Mivacron®:Aspen Pharma Schweiz GmbH
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Die unter Mivacron beobachteten unerwünschten Wirkungen wurden anhand ihrer Häufigkeiten wie folgt klassifiziert: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1'000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
Störungen des Immunsystems
Sehr selten: Schwere anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen.
Kardiale Störungen
Gelegentlich: Vorübergehende Tachykardie.
Vaskuläre Störungen
Sehr häufig: Flüchtige Hautrötung (16%).
Gelegentlich: Hypotonie.
Respiratorische, thorakale und mediastinale Störungen
Gelegentlich: Bronchospasmen.
Kutane und subkutane Störungen
Gelegentlich: Erytheme, Urtikaria.
Nach Applikation von Mivacron wurden als Nebenwirkungen flüchtige Hautrötungen, Erytheme, Urtikaria, Hypotonie, vorübergehende Tachykardie oder Bronchospasmus, bedingt durch Histaminfreisetzung erwähnt. Diese Nebenwirkungen sind dosisabhängig und treten gewöhnlich nach der Initialdosis von 0,2 mg/kg oder mehr auf, wenn diese rasch injiziert wird und lassen sich reduzieren, wenn Mivacron über 30 bis 60 Sekunden appliziert wird, oder in geteilten Dosen über 30 Sekunden.
Bei Patienten, welche Mivacron zusammen mit einem oder mehreren Anästhetika erhalten haben, wurde von schweren anaphylaktischen oder anaphylaktoiden Reaktionen berichtet (gesamt 48 Fälle während 8,7 Mio. Stunden Patientenexposition).

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