Unerwünschte WirkungenEs liegen keine Präparate-spezifischen Untersuchungen vor, welche eine Abschätzung der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen erlaubt.
Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: „sehr häufig“ (≥1/10), „häufig“ (≥1/100, <1/10), „gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100), „selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000), „sehr selten“ (<1/10‘000) und „nicht bekannt“ (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Störungen der Haut und des subkutanen Gewebes
Nicht bekannt: Erythem an der Applikationsstelle, Exfoliation, Hautschmerzen, Juckreiz an der Applikationsstelle, Irritation, Empfindlichkeit, Brennen, Kribbeln an der Applikationsstelle, Hauttrockenheit, Hyperpigmentierung der Haut, Hypopigmentierung der Haut, lichtempfindliche Reaktion.
Während der ersten Behandlungswochen können lokale Reizungserscheinungen auftreten, die durch ein leicht brennendes Erythem an den Applikationsstellen, vornehmlich in der Umgebung des Mundes und am Hals, gekennzeichnet sind. Diese Erscheinungen bleiben im Allgemeinen mässig und gehen bei Verlängerung des Applikationsintervalls zurück. Im Falle einer anhaltenden Reizung muss die Behandlung unterbrochen werden.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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