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Fachinformation zu Jarsin® 300/- 450:OM Pharma Suisse SA
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Zusammensetzung

Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt LI 160.
Hilfsstoffe:
Jarsin 300: Excip. pro compr. obducto.
Jarsin 450: Enthält Vanillin (Aromaticum) sowie weitere Hilfsstoffe.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Bei gedrückter Stimmung, Stimmungslabilität, Antriebsmangel, Unausgeglichenheit sowie bei Spannungszuständen, innerer Unruhe, Reizbarkeit, Ein- und Durchschlafstörungen.

Dosierung/Anwendung

Erwachsene und Jugendliche (ab 12 Jahren)
Jarsin 300: 1 Dragée 3-mal täglich, soweit nicht anders verschrieben;
Jarsin 450: 2 Filmtabletten täglich, soweit nicht anders verschrieben.
Kinder: Arzneimittel mit Johanniskraut-Extrakt dürfen bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen nur nach ausdrücklicher Anweisung eines Arztes angewendet werden.
Jarsin 300 Dragées bzw. Jarsin 450 Filmtabletten sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit und zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen:
Jarsin 300 Dragées und Jarsin 450 Filmtabletten sind für Diabetiker geeignet.
Therapiedauer
Da sich die Wirkung von Hypericum-Extrakten allmählich aufbaut, sollten Jarsin 300 Dragées bzw. Jarsin 450 Filmtabletten während mindestens 14 Tagen eingenommen werden, bis sie ihre Wirkung entfalten. Eine Mindest-Therapiedauer von 4–6 Wochen wird empfohlen. Eine darüber hinaus gehende Behandlungsdauer soll nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Kontraindikationen

Jarsin 300 bzw. Jarsin 450 darf nicht angewendet werden bei:
·bekannter Überempfindlichkeit gegen Hypericum-Extrakte oder einen der verwendeten Inhaltsstoffe (Hilfsstoffe) des Arzneimittels;
·bekannter Lichtüberempfindlichkeit;
·Kindern unter 6 Jahren, da für diese Patientengruppe keine Daten vorliegen.
Jarsin 300 bzw. Jarsin 450 darf nicht gleichzeitig eingenommen werden mit folgenden Arzneimitteln:
·gewisse Immunsuppressiva (z.B. Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus);
·Anti-HIV-Arzneimittel aus der Gruppe der Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren (z.B. Nevirapin) und Protease-Inhibitoren (z.B. Indinavir);
·gewisse Zytostatika (z.B. Imatinib, Irinotecan);
·orale Antikoagulanzien vom Cumarintyp.
Zu Einzelheiten siehe unter «Interaktionen».

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Relative Kontraindikationen
Neben den oben beschriebenen absolut kontraindizierten Arzneimitteln sollten Johanniskraut-Extrakte aufgrund der bekannten Interaktionen mit mehreren Substanzgruppen nur nach kritischer Evaluation zusammen mit gewissen anderen (namentlich rezeptpflichtigen) Arzneimitteln eingesetzt werden. Wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden müssen, ist zu Beginn und am Ende der Therapie sowie bei einer Dosisänderung von Johanniskraut-Präparaten Vorsicht geboten.
Näheres zu den relativ kontraindizierten Arzneimitteln siehe unter «Interaktionen»!
Vorsichtsmassnahmen
Sehr selten und v.a. bei hellhäutigen Personen kann es nach Einnahme von Johanniskraut-Präparaten und nachfolgender Sonnenlichtbestrahlung zu Hautreaktionen, wie sonnenbrandähnlichen Rötungen, kommen. Bei Auftreten solcher Symptome ist die Behandlung abzubrechen.

Interaktionen

Pharmakokinetische Interaktionen
Interaktions-Daten weisen einerseits auf eine Induktion der Cytochrome P450 durch Johanniskraut-Extrakte (besonders CYP3A4), andererseits auf eine Induktion von Transportproteinen (P-Glycoprotein z.B. bei Digoxin) hin. Dies kann zu einer Abnahme der Plasmakonzentrationen und zu einer Abschwächung der therapeutischen Wirkung einer Reihe von gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln sowie – vor allem bei Substanzen mit einer geringen therapeutischen Breite – zu potenziell schwerwiegenden Konsequenzen führen.
Plasmaspiegel und/oder Wirkung von gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln – insbesondere solcher mit geringer therapeutischer Breite – sollten deshalb zu Beginn und am Ende einer Therapie sowie bei einer Dosisänderung des Johanniskraut-Präparates engmaschig überwacht und deren Dosierungen angepasst werden.
Umgekehrt kann es beim plötzlichen Absetzen von Johanniskraut-Präparaten zu einem Anstieg der Plasmakonzentration gleichzeitig verabreichter Arzneimittel mit evtl. toxischen Wirkungen kommen.
Im Falle einer versehentlichen Einnahme von Johanniskraut-Präparaten mit interagierenden Substanzen sollte das Johanniskraut-Präparat in der Regel schrittweise abgesetzt werden.
Solche Wechselwirkungen betreffen insbesondere folgende Arzneimittel bzw. Arzneimittelgruppen:
Absolute Kontraindikationen
Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus)
Patienten unter Immunsuppression mit Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus dürfen nicht gleichzeitig mit Hypericum behandelt werden. Hypericum führt zu einem raschen und ausgeprägten Abfall der Plasmaspiegel und Verlust der immunsuppressiven Wirkung mit potenziell schwerwiegenden Konsequenzen (Transplantatabstossung).
Anti-retrovirale Substanzen aus der Gruppe der Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren und Protease-Inhibitoren
Bei der Behandlung mit Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Inhibitoren (z.B. Nevirapin) und Protease-Inhibitoren (z.B. Indinavir) ist die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten kontraindiziert. Eine Untersuchung bei Probanden ergab, dass eine 2-wöchige Einnahme eines standardisierten Johanniskraut-Präparates die Indinavir-Konzentration signifikant senkte. Es ist möglich, dass Johanniskraut-Extrakte auch zur Senkung des Plasmaspiegels und zur Wirkungsabschwächung anderer Proteasehemmer (deren Metabolismus überwiegend von CYP3A4 abhängt) führen.
Zytostatika (Imatinib, Irinotecan)
Imatinib: Während einer Behandlung mit Imatinib ist die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten kontraindiziert. In einer Interaktionsstudie bei Probanden führte die gleichzeitige Gabe von Hypericum während 2 Wochen zu einer Abnahme der AUC von Imatinib um 32%, der Halbwertszeit von 12,8 auf 9,0 Stunden, einer Senkung von Cmax um 18% und einer Erhöhung der Clearance von Imatinib um 43%. Diese Veränderungen waren statistisch signifikant und wurden in einer anderen Studie bestätigt.
Irinotecan: Während einer Behandlung mit Irinotecan ist die Einnahme von Johanniskraut-Präparaten kontraindiziert. In einer offenen, randomisierten Crossover-Studie wurden fünf Krebspatienten mit Irinotecan alleine oder mit Irinotecan und Hypericum über 18 Tage behandelt. Unter der Behandlung mit Irinotecan und Hypericum sank die AUC des aktiven Irinotecan-Metaboliten SN-38 signifikant um 42% verglichen mit der Gruppe, welche nur Irinotecan erhielt.
Wechselwirkungen mit anderen Zytostatika, bei deren Metabolismus CYP-Enzyme und das P-Glykoprotein eine Rolle spielen, sind möglich.
Antikoagulanzien vom Cumarintyp (z.B. Acenocoumarol, Phenprocoumon, Warfarin)
Patienten, die orale Antikoagulanzien einnehmen, dürfen nicht mit Hypericum behandelt werden, da es deren gerinnungshemmende Wirkung beeinträchtigt (Risiko von Thromboembolien).
Relative Kontraindikationen
Digoxin
Bei gleichzeitiger Gabe von Digoxin wurde ein signifikantes Absinken des Digoxinspiegels um ca. 20–25% beobachtet. Deshalb wird eine gleichzeitige Gabe von Johanniskraut-Präparaten mit Digoxin nicht empfohlen.
Hormonale Kontrazeptiva
Hypericum kann zu einer Wirkungsverminderung hormonaler Kontrazeptiva führen (z.B. orale Produkte, injizierte Depot-Präparate, subkutane Implantate, transdermale, intrauterine und vaginal angewendete Produkte mit Hormonfreisetzung). So wurden international mehrere Fälle von Zwischenblutungen unter niedrigdosierten sogenannten Mikropillen (Gehalt an Ethinylestradiol 30 µg oder weniger) gemeldet. Auch über Einzelfälle unerwünschter Schwangerschaften bei Anwendung hormonaler Kontrazeptiva und gleichzeitiger Einnahme von Hypericum wurde berichtet.
Methadon
Johanniskraut-Präparate können zu einer deutlichen Wirkungsverminderung und einem Abfall der Methadon-Konzentration führen. Bei 4 Probanden unter Methadon-Erhaltungstherapie sank der mittlere Quotient Dosis/Plasmakonzentration um durchschnittlich 47%.
Andere
Es ist nicht auszuschliessen, dass Johanniskraut-Präparate auch den Metabolismus weiterer Stoffe wie z.B. gewisse Lipidsenker (HMG-CoA-Reduktase-Hemmer wie Simvastatin, nicht jedoch Pravastatin), Midazolam und oral oder intravenös applizierte Steroidhormone beeinflusst. Hypericum sollte deshalb nur mit Vorsicht zusammen mit diesen Arzneimitteln gegeben werden.
Pharmakodynamische Interaktionen (relative Kontraindikationen)
Antidepressiva und andere serotoninerge Substanzen (wie Buspiron, Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin u.a.)
Johanniskraut-Präparate sollten nur mit Vorsicht und unter regelmässiger Überwachung zusammen mit Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern oder anderen serotoninergen Arzneimitteln eingenommen werden. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen (Serotoninsyndrom) mit autonomen Dysfunktionen (wie Schwitzen, Tachykardie, Diarrhoe, Fieber), psychischen (wie Agitiertheit, Verwirrtheit) und motorischen Störungen (wie Tremor, Myoklonien) auftreten.

Schwangerschaft, Stillzeit

Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung. Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist deshalb Vorsicht geboten.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

In einer Untersuchung an 65 ambulanten Patienten mit leichten bis mittelschweren depressiven Verstimmungen konnte kein Einfluss von LI 160 zu 3× 300 mg auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beobachtet werden.
Das Reaktionsvermögen, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, kann jedoch aufgrund der vorliegenden Grunderkrankung sowie im Zusammenhang mit den beschriebenen Nebenwirkungen generell beeinträchtigt sein. Die Entscheidung liegt im Einzelfall beim behandelnden Arzt bzw. bei der behandelnden Ärztin.

Unerwünschte Wirkungen

Magen-Darm-Beschwerden
Gelegentlich: gastrointestinale Beschwerden.
Nervensystem
Gelegentlich: Müdigkeit, Unruhe.
Haut
Gelegentlich: allergische Reaktionen.
Selten: phototoxische Reaktionen.

Überdosierung

Bisher ist kein Fall einer toxischen Überdosierung bekannt. Es ist anzunehmen, dass sich bei einer erheblichen Überdosierung die oben beschriebenen unerwünschten Wirkungen verstärken. Zudem muss mit einer erhöhten Lichtempfindlichkeit gerechnet werden. In diesem Fall sollte eine Sonneneinstrahlung auf die Haut oder sonstige UV-Bestrahlung (Solarien) für ca. 1–2 Wochen gemieden werden.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: N06AX25
Pflanzliches Antidepressivum
Wirkmechanismus
Der Johanniskraut-Extrakt LI 160 hemmt die synaptosomale Wiederaufnahme der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Zusätzlich kommt es zu einer Down-Regulation von β-Rezeptoren im noradrenergen System und einer Up-Regulation von 5-HT2-Rezeptoren.
Klinische Wirksamkeit
Die klinische Wirksamkeit von Jarsin 300 wurde bisher in insgesamt 5 placebo-kontrollierten Doppelblindstudien an Patienten mit depressiven Erkrankungen leichten Ausmasses oder entsprechenden Diagnosen untersucht. Gemessen an den Wirksamkeitskriterien der HAMD-Skala ergaben sich dabei nach 4–6 Wochen Therapiedauer Responderraten unter Placebo zwischen 25 und 47% und unter Jarsin 300 zwischen 40 und 81% der Patienten.
Jarsin 300 wurde in 3 randomisierten Doppelblindstudien im Vergleich mit den Standard-Präparaten Maprotilin, Amitriptilin und Imipramin geprüft. Die Studie mit 900 mg/Tag LI 160, welche über 4–6 Wochen dauerte, zeigte eine vergleichbare Wirksamkeit (Responderrate) zu den synthetischen Antidepressiva.
In einer randomisierten Doppelblindstudie bei teilweise stationären Patienten mit rezidiv-depressiven Episoden wurde die 2-fache empfohlene LI 160-Dosis (1800 mg/Tag) mit 150 mg Imipramin verglichen. Unter Johanniskraut fielen die Hamilton-Gesamtscores über 6 Wochen im Mittel von 25,3 auf 14,5 ab, unter Imipramin von 26,1 auf 13,6.

Pharmakokinetik

Aufgrund der komplexen Zusammensetzung von LI 160 im Sinne eines pflanzlichen Gesamtextraktes wurden pharmakokinetische Untersuchungen bisher nur mit den Hauptsubstanzen des Extraktes durchgeführt. Als solche gelten zur Zeit die Hypericine aus der Stoffgruppe der Dianthrone, v.a. Hypericin und Pseudohypericin.
Eine einmalige orale Verabreichung von 300 bzw. 900 mg LI 160 resultierte bei gesunden männlichen Probanden in mittleren maximalen Hypericin-Plasmaspiegeln (Cmax) von 1,3 bzw. 7,2 ng/ml. Die Resorption von Hypericin trat mit einer Verzögerung von ca. 2 Stunden ein, die terminale Eliminationshalbwertszeit betrug im Mittel 24 Stunden. Unter einer 14-tägigen Behandlung mit 3× 300 mg LI 160 täglich wurden bei einer Cmax von 8,8 ng/ml Steady-state-Konzentrationen für Hypericin nach 6–7 Tagen erreicht. Bezogen auf die systemische Verfügbarkeit betrug das Verteilungsvolumen für Hypericin 162 Liter bei einer Clearance von 68,2 ml/min.

Präklinische Daten

Der Johanniskraut-Extrakt LI 160 hemmt in typischen Präparationen aus Ratten- und Mäusehirnen die synaptosomale Aufnahme der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Darüber hinaus wurde eine Down-Regulation von zentralen serotonergen Rezeptoren und noradrenergen Beta-Rezeptoren nachgewiesen. LI 160 wurde ausserdem in verschiedenen Verhaltensmodellen an Ratten und Mäusen geprüft, wobei sich typische Effekte im Sinne des Reserpin-Antagonismus, der Verkürzung der Narkosedauer und der Immobilitätszeit nach Porsolt ergaben.
LI 160 wurde gemäss wissenschaftlichem Standard (GLP) sowie nach den EU- und FDA-Richtlinien hinsichtlich seiner toxikologischen Eigenschaften geprüft. LI 160 war im akuten Toxizitätsversuch bei einmaliger oraler Applikation an Ratten und Mäusen nicht toxisch. Bis zur verabreichten höchsten Dosis von 5000 mg/kg Körpergewicht waren keine Anzeichen einer Toxizität zu beobachten. Im chronischen Toxizitätsversuch über 26 Wochen und oraler Gabe an Ratten und Hunden traten erste toxische Symptome bei 900 mg/kg/Tag bzw. 2700 mg/kg/Tag auf. In Bezug auf die Fertilitäts- und Embryotoxizität lag die niedrigste toxische Dosis bei der empfindlichsten Tierart bei über 300 mg/kg/Tag. Mutagenitätsstudien ergaben keinen Hinweis auf ein mutagenes Potenzial. Johanniskraut hat, wenn es von Weidetieren in grösseren Mengen verzehrt wird, phototoxische Eigenschaften.

Sonstige Hinweise

Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Nicht zutreffend.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
Hinweis an Diabetiker: 1 Dragée Jarsin 300 entspricht 0,026 BE, 1 Filmtablette Jarsin 450 entspricht 0,02 BE.

Zulassungsnummer

53148, 57009 (Swissmedic).

Packungen

Jarsin 300: Packungen zu 50 und 100 Dragées. (D)
Jarsin 450: Packungen zu 60 und 100 Filmtabletten. (D)

Zulassungsinhaberin

OM Pharma Suisse SA, Villars-sur-Glâne

Stand der Information

November 2006.

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