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Fachinformation zu Indapamid-Mepha 2,5 mg Kapseln:Mepha Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Pharmakokinetik

Absorption
Resorption: erfolgt im Verdauungstrakt rasch und vollständig. Max. Plasmaspiegel: ca. 1-2 Std. nach oraler Gabe.
Distribution
Scheinbares Verteilungsvolumen: 1.6 l/kg (aufgrund der Plasmakonzentration). Plasma-proteinbindung: ca. 71 - 79%.
Bindung an Erythrozyten: hoher Anteil (Bindung an Erythrozyten-Carboanhydrase).
Metabolismus
Metabolisierungsrate zum Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration: ca. 25%. Im Urin sind nur 5 % unverändertes Indapamid auffindbar. Die Kinetik bleibt durch die wiederholte Gabe von Indapamid unverändert; daher besteht keine Kumulations-gefahr.
Elimination
Die Elimination von Indapamid aus Blut und Plasma ist biexponentiell, d.h. es liegt ein offenes Zweikompartiment-System vor.
Halbwertszeit (langsame Phase): 15-18 Std. Ausscheidung: 60% der verabreichten Menge erfolgt mit dem Urin.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Nierenfunktionsstörungen
Beim niereninsuffizienten Patienten kumuliert Indapamid-Mepha auch unter Hämodialyse nicht, und die antihypertensive Wirkung bleibt erhalten.

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