ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Fachinformation zu Alomide® 0,1%:Alcon Switzerland SA
Vollst. FachinformationDDDDrucken 
Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Dosierung/Anwendung

Übliche Tagesdosis

Kinder älter als 4 Jahre und Erwachsene: 4× täglich 1-2 Tropfen Alomide 0,1% in regelmässigen Abständen in jedes Auge tropfen. Die empfohlene Häufigkeit der Anwendungen sollte nicht überschritten werden. Alomide 0,1% sollte ohne ärztliche Verordnung nicht länger als 4 Wochen angewendet werden. Die maximale Therapiedauer auf ärztliche Verordnung beträgt 3 Monate (siehe auch «Korrekte Art der Applikation/Hinweise»).

Kinder unter 4 Jahren: Da die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Alomide 0,1% an Kindern unter 4 Jahren nicht untersucht worden sind, sollte das Präparat bei Kindern dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Korrekte Art der Applikation/Hinweise
Beim Eintropfen soll die Tropferspitze nicht mit den Fingern berührt oder mit der Bindehaut in Kontakt gebracht werden. Flasche gut verschlossen aufbewahren. Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass der Therapieerfolg von der regelmässigen Anwendung des Präparates abhängt.
Eine Besserung der Symptome (Abnahme von Irritation, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Lichtscheu, akutem Augenschmerz, Tränen, Sekretbildung, Erythem/Schwellung, Rötung der Bindehaut, limbaler Reaktion, Epithelbeteiligung, entzündlicher Ptosis) tritt normalerweise innerhalb weniger Tage als Reaktion auf die Behandlung mit Alomide 0,1% Augentropfen ein, jedoch kann auch eine längerfristige Behandlung von bis zu 4 Wochen erforderlich sein. Sobald eine symptomatische Besserung erreicht wurde, wird die Therapie so lange wie nötig fortgesetzt. Die maximale Therapiedauer auf ärztliche Verordnung beträgt 3 Monate.
Patienten sollten auch darauf hingewiesen werden, dass die Anwendung von Augentropfen bei allergischer Konjunktivitis anfänglich zu Unbehagen führen kann, das jedoch verschwindet, sobald sich der Zustand des Auges bessert (siehe auch unter «Unerwünschte Wirkungen»).
Bei gigantopapillärer Konjunktivitis besteht die erste therapeutische Massnahme im Verzicht auf das Tragen jeglicher Art von Kontaktlinsen.
Falls erforderlich, können Kortikoide gleichzeitig mit Alomide 0,1% verabreicht werden.

2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home