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Fachinformation zu Dipeptiven®:Fresenius Kabi (Schweiz) AG
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Präklinische Daten

Studien zur akuten und subchronischen Toxizität wurden an Ratten und Hunden durchgeführt. Es liegen keine Hinweise für eine mutagene oder tumorigene Wirkung von Ala-Gln vor. Bei Ratten bestehen keine Hinweise auf eine mögliche teratogene Wirkung. Eine Fötotoxizität war nur in maternal toxischen Dosen zu beobachten.
Nach wiederholter i.v.-Infusion von N(2)-L-alanin-L-glutamin (5- und 10%-ige Lösung) über 13 Wochen traten bei Ratten und Hunden ab 0.5 g/kg KG an den Einstichstellen Unverträglichkeitsreaktionen (Schwellungen, Verfärbungen, Nekrosen) auf. Histopathologisch zeigten sich bei den Ratten wirkstoffinduzierte entzündliche Reaktionen mit leichter bis voll entwickelter Dermatitis purulenta necroticans und Osteomalazien der Schwanzwirbel, Thrombophlebitis und Periphlebitis. Bei Hunden waren perivaskuläre entzündliche Reaktionen und gelegentlich ein Gefässverschluss zu beobachten.
Die an Hunden durchgeführten Tests der lokalen Toleranz nach einer einzigen, intraarteriellen, paravenösen und intramuskulären Verabreichung ergaben keine Anzeichen unüblicher Unverträglichkeitsreaktionen durch falsche Anwendung.

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