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Fachinformation zu Dipeptiven®:Fresenius Kabi (Schweiz) AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Bei zu schneller Infusion von Dipeptiven kann es, wie auch bei zu schneller Infusion von Aminosäurelösungen zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Die Infusion ist in diesem Fall sofort abzusetzen.
Leber- und Gallenerkrankungen
Anstieg von Bilirubin, alkalischer Phosphatase, GPT/GOT wurden beobachtet.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Anstieg von Harnsäure und Basenexzess wurden beobachtet.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Bei zu schneller Infusion von Dipeptiven kann es, wie auch bei zu schneller Infusion von Aminosäurelösungen zu Schüttelfrost kommen. Die Infusion ist in diesem Fall sofort abzusetzen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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