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Fachinformation zu Pylorid®:GlaxoSmithKline AG
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Unerwünschte Wirkungen

Häufig: Schwarzfärbung des Stuhls, seltener Schwarzfärbung der Zunge.

Gelegentlich: Gastrointestinale Störungen wie Durchfall, Abdominalbeschwerden, Verstopfung, Magenschmerzen, Kopfschmerzen.

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, inkl. Pruritus, Hautausschlag und Anaphylaxie.
Die Behandlung mit Pylorid kann einen vorübergehenden Anstieg der Leberenzyme SGPT (ALT) und SGOT (AST) verursachen.
Es gibt Berichte über das Auftreten leichter Anämien.
Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden bei Patienten beobachtet, die mit Ranitidin behandelt wurden. Da Ranitidin über eine längere Behandlungsdauer eingesetzt wird, ist die Relevanz dieser Nebenwirkungen für die kurzzeitige Behandlung mit Pylorid nicht bekannt.
Gelegentlich wurde von Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht (hepatozellulär, cholestatisch oder Mischformen, meistens reversibel) berichtet.
Es gibt seltene Berichte über: Arthralgie und Myalgie, akute Pankreatitis, Verwirrtheitszustände, Depressionen und Halluzinationen (reversibel und hauptsächlich bei schwerkranken oder älteren Patienten), Agranulozytose, Panzytopenie, z.T. mit Knochenmarkshypoplasie oder -­aplasie,­ Bradykardie, AV-Block und Asystolen, Erythema multiforme.
Es gibt sehr seltene Berichte von akuter interstitieller Nephritis.
Vereinzelte Meldungen liegen vor über: Leukopenie und Thrombozytopenie (meistens reversibel), Schwindel, Brustsymptome beim Mann.

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