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Fachinformation zu Oramorph®:Norgine AG
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Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

In folgenden Fällen soll Oramorph nicht angewendet werden:
bei Kindern unter 1 Jahr;
bei bekannter Morphinüberempfindlichkeit, die sich durch Gesichtsröte, Juckreiz und Bronchospasmen äussert, da es zur Anaphylaxie kommen kann;
bei allen Formen des akuten Abdomens einschliesslich des paralytischen Ileus;
in Fällen von akuten Intoxikationen;
bei einem akuten Asthmaanfall;
obstruktive Erkrankungen der Atemwege;
Atemdepression;
Akute Lebererkrankungen;
Schädel/Hirntrauma, erhöhter intrakranieller Druck;
verzögerte Magenentleerung;
gleichzeitige Verabreichung von MAO-Hemmern oder innerhalb 2 Wochen nach deren Absetzen (siehe auch «Interaktionen»);
Epileptiker; akute Alkoholiker.

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