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Fachinformation zu Teslascan®:GE Healthcare AG
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Unerwünschte Wirkungen

Die meisten unerwünschten Wirkungen waren vorübergehend. Zu den am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen zählen: Wärmegefühl/Flush (34%), Übelkeit (11%); in 1-5% der untersuchten Patienten kam es zu Kopfschmerzen, Erbrechen, anderen gast­rointestinalen Symptomen (Bauchschmerzen, Diarrhoe, ­Flatulenz) und Geschmacksveränderungen. Seltenere unerwünschte Wirkungen (0,1% und weniger) sind Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hautreaktionen inkl. Urtikaria, Rhinitis, Pharyngitis), Schwindel, Palpitation, Brustschmerzen, Bluthochdruck und injektionsbedingte Miss­empfindungen. Selten wurde über Sehstörungen, Fieber und Parästhesien berichtet. Mangafodipir kann einen vorübergehenden Anstieg von Bilirubin und Lebertransaminasen und ein vorübergehendes Absinken des Zinkplasmaspiegels verursachen.
Falls Teslascan mit schnellerer Geschwindigkeit als ­angegeben appliziert wird, steigt wahrscheinlich die Häufigkeit von leichten und mässigen nicht schwerwiegenden Nebenwirkungen, hauptsächlich vorübergehendes Wärmegefühl und Flush.

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