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Fachinformation zu Asasantin® 200/25 mg retard:Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft
Zur Anwendung von Asasantin retard bei schwangeren Frauen liegen keine Daten aus kontrollierten Studien vor. Reproduktionsstudien mit Dipyridamol bei Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt, während in Tierstudien mit Acetylsalicylsäure unerwünschte Wirkungen auf den Fötus festgestellt wurden (siehe «Präklinische Daten»). Asasantin retard sollte im ersten und zweiten Trimester nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.
Asasantin retard ist im dritten Trimenon kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
Stillzeit
Dipyridamol und Salicylate gehen in die Muttermilch über. Asasantin retard sollte stillenden Müttern nicht verabreicht werden.
Fertilität
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Fertilität beim Menschen durchgeführt. In präklinischen Studien mit Dipyridamol oder Acetylsalicylsäure wurden keine Störungen der Fertilität beobachtet.

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