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Fachinformation zu Escozem®:G. Streuli & Co. AG
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Überdosierung

Die Therapie richtet sich - da kein spezifisches Antidot bekannt ist - nach den im Vordergrund stehenden Symptomen (Blutdruckabfall, Bradykardie, AV-Block, Herzinsuffizienz).
Toxische Symptome können durch i.v. Gaben von 1-2 g Calciumgluconat oder 1 mg Atropin i.v. bzw. Katecholamine vom Typ der β2-Stimulatoren wie Orciprenalin bekämpft werden.

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