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Fachinformation zu Regranex®:Janssen-Cilag AG
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Präklinische Daten

In einer Reihe von in-vitro - und in-vivo -Tests war Becaplermin nicht mutagen oder klastogen.
Es wurden keine Studien zur Kanzerogenität durchgeführt. Es liegen keine Daten zur Reproduktionstoxikologie vor.
In einer Studie zur Knochen-Toxizität bei Ratten verursachte Becaplermin histomorphologische Veränderungen. Diese Veränderungen weisen auf einen akzelerierten Knochenumbau, bestehend aus periostaler Hyperplasie, subperiostaler Knochenresorption, Formation und Exostose, hin. Dies wird als vorübergehendes Phänomen erachtet und trat in Anbetracht der pharmakologischen Eigenschaft, das Wachstum von benachbartem Gewebe zu stimulieren, nicht unerwartet auf.
Im Wundheilungsprozess induziert Becaplermin die Zellproliferation. In klinischen Studien wurde jedoch nicht über Hauttumore an der Applikationsstelle oder in unmittelbarer Nähe berichtet.

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