Präklinische DatenPräklinische Untersuchungen mit Etonogestrel zur Toxizität nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität und zum karzinogenen Potential ergaben keine eindeutigen Hinweise auf besondere Risiken für den Menschen.
Gestagenartige Substanzen zeigten im Tierexperiment einen embryolethalen Effekt und, in hohen Dosen, eine virilisierende Wirkung auf weibliche Föten. Reproduktionstoxikologische Studien mit Etonogestrel in Ratten und Kaninchen ergaben keinen Hinweis auf eine teratogene Wirkung.
Für Risiken beim Menschen siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit».
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